Benötige Hilfe, bei Programm für Beschleunigungsmessung

[Matthias123456]

Hallo,

ich habe das Problem, dass ich mich kaum mit LabView auskenne und da hier vorliegende Programm mithilfe eines Kommilitonen entstanden ist.

Das Programm soll mithilfe eines Beschleunigungsaufnehmer diese Erfassen und neben der Beschleunigung auch folgende Werte ausgeben:

• Dauer des Versuchs
• Geschwindigkeit (Durch Integration der Beschleunigung über Zeit)
• Auftretende Kraft (Beschleunigung * Masse)
• Zurückgelegter Weg (Zweimalige Integration der Beschleunigung über Zeit)

Diese Daten sollen ein eine Excel ausgegeben werden, in der die Spalten entsprechenden beschriftet sind. Aus Videos weiß ich, dass LabView sogar die Einstellparameter mit ausgibt. Dies habe ich leider nicht hinbekommen.

Auch habe ich das Problem das in den Graphen eine Grundspannung -vermutlich Hardware bedingt- angezeigt wird.

Diese habe ich versuchsweise über den DAQ-Assistent --> Konfiguration --> Eigene Skallierung --> unter "y-Achsenabschnitt" herausgerechnet. Y=9,88-120 (Skala in Volt)

Danach wurde die Fehlermeldung herausgegeben, dass die Einzugebenden Werte für den Signaleingangsbereich zwischen -218.800000 und -21.200000 sein dürfen.

Da das Programm bis Freitag korrekt arbeiten soll, bin über jede Hilfe sehr dankbar.

Gruß Matthias

[GerdW]

Hallo Matthias,

du weißt schon, dass dieses Forum üblicherweise international englischsprachig ist?

(Es gibt auch noch das deutschsprachige www.LabVIEWForum.de ! Irgendwie kommt mir das VI bekannt vor, hast du etwa einen Crosslink vergessen? Auch die ganzen RubeGoldbergs hatte ich schon mal irgendwo gesehen…)

Yes, I found the crosspost link: here is the discussion in the German LabVIEWForum on the very same VI and problem!

@Matthias/Jonas: Keep things in one place!

Diese Daten sollen ein eine Excel ausgegeben werden, in der die Spalten entsprechenden beschriftet sind.

Du kannst deinen DDT-Signalen Namen verpassen. Dafür gibt es die Funktion "Attribute für dynamische Daten festlegen"…

Auch habe ich das Problem das in den Graphen eine Grundspannung -vermutlich Hardware bedingt- angezeigt wird.

Vielleicht solltest du die Ursache dafür in der Hardware beseitigen?

Wie hoch ist diese "Grundspannung"? Ist sie konstant oder zeitlich variabel?

Da das Programm bis Freitag korrekt arbeiten soll, bin über jede Hilfe sehr dankbar.

Na dann nichts wie anfangen mit dem Debuggen! 🙂

[Matthias123456]

Hallo Gerd,

erst mal danke für die schnelle Antwort und den Link ins deutsche Forum ( kannte ich bisher nicht).

du weißt schon, dass dieses Forum üblicherweise international englischsprachig ist?

Ja das war mir schon klar, aber da ich je nach komplexität der Antwort evtl nicht alles umsetzten kann, habe ich bewusst deutsch geschrieben.

Vielleicht solltest du die Ursache dafür in der Hardware beseitigen?

Naja ich habe fest vorgebene Komponeten und derzeit keine Austauschmöglichkeiten, sonst wäre das meine erste Wahl.

Wie hoch ist diese "Grundspannung"? Ist sie konstant oder zeitlich variabel?

ca 10 V konstant über die Zeit

Du kannst deinen DDT-Signalen Namen verpassen. Dafür gibt es die Funktion "Attribute für dynamische Daten festlegen"…

Die Attribute bin ich gerade am einarbeiten.

Gruß Matthias

[GerdW]

Hallo Matthias,

danke für die schnelle Antwort und den Link ins deutsche Forum ( kannte ich bisher nicht).

Vielleicht solltest du erstmal mit Jonas sprechen, der hat schließlich dieses VI erstellt!

ca 10 V konstant über die Zeit

Welche Messhardware verwendest du? Kann diese Hardware überhaupt mit Spannungen größer 10V umgehen?

Ist es gut, wenn deine Hardware einen Offset von 10V anzeigt?

Deine Skalierung sehen wir leider nicht, da du sie im MAX erstellt hast und darüber dann im DAQAssi eingebunden hast…

habe ich bewusst deutsch geschrieben

Dass du damit ca. 99% der möglicherweise antwortenden User ausschließt, ist dir schon klar?